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Комментарии

  • @GernotHofer-u2g
    @GernotHofer-u2g 2 дня назад

    Sehr geehrter Herr Mathias Pieper, im Video habe Sie ja den Giftschrank gezeigt! Im Besonderen haben Sie hier Restbestände von Weißem Phosphor, der selbstenzündlich und sehr giftig ist (0,1g oral in den Magen aufgenommen wirken für einen erwachsenen Menschen tödlich!)! -Auf den Weißen Phosphor würde ich bei Schülerversuchen eher verzichten. Um Schülern das chemische Element "Phosphor" (P) vorzustellen, würde ich dabei eher auf die ungiftige, nicht selbstentzündliche und erst beim direkten Anzünden brennbare, allotrope Modifikation des Roten Phosphors zurückgreifen! Schöne Versuche mit Phosphor, wie etwa die bekannte Phosphoreszenz (Chemilumineszenz) lassen sich auch mit Rotem Phosphor durchführen, namentlich in einer Mischung von Wasserstoffperoxid (H2O2/12%) und festem Kaliumiodid (KI/zur Entwicklung des benötigten, gasförmigen Sauerstoffs O2 im Kolben). Beim Anzünden einer kleinen Probe von Rotem Phosphor (P) in einem Phosphor-Verbrennungslöffel und nach dem Einführen des brennenden Materials über einen Gummistopfen mit Lochbohrung in den Kolben (Erlenmeyer-Kolben oder Stehkolben) mit dem selbst entwickelten Sauerstoff (O2) kann man schließlich im Dunkeln die schöne Chemilumineszenz (Phosphoreszenz) von Phosphor beobachten. Dies wäre doch ein schöner Schülerversuch, beispielsweise kurz vor Weihnachten! Der sehr leicht flüchtige und giftige Schwefelkohlenstoff (Kohlenstoffdisulfid CS2) bietet sich zwar ideal für das Lösen von Weißem Phosphor, aber auch für das Lösen von elementarem Schwefel (S) an: Der Stoff ist aber hochentzündlich und stark giftig und wie gesagt, würde ich auf Versuche mit Weißem Phosphor zugunsten des Roten Phosphors eher verzichten. Alternativ zu Schwefelkohlenstoff (CS2) kann allerdings für Lösungsversuche auch Diethylether (C4H10O) verwendet werden---und mir ist aufgefallen, das Ether in Eurer Chemikaliensammlung vollständig fehlt. Der Stoff ist relativ ungiftig, wirkt aber eingeatmet narkotisierend (früher als Inhalationsnarkotikum in der Medizin verwendet!) und ist hochentzündlich! Wenn man sich Ether anschafft, dann sollte man für gute Belüftung (und/oder Abzug) sorgen und mit dem Stoff nirgendwo in der Nähe von Hitzequellen (z.B. Kerzen, Bunsenbrennern, Heizplatten) hantieren, da es hier sehr leicht zu Verpuffungen kommen kann, da Ether schwerer als Luft ist und sich nach dem Verdunsten (Kp = 35°C) vorzugsweise in Bodennähe (auf Fußknöchelhöhe) ansammelt! Diethylether würde ich mir für eine solche Chemikaliensammlung allerdings schon zulegen, zumal er recht billig erhältlich ist, allerdings immer in dickwandigen, braunen Flaschen an einem kühlen Ort gelagert werden muss! -Im Schrank mit den Gesättigten Kohlenwasserstoffen (Alkanen) habe ich gesehen, ist auch ein Regal für verschiedene Alkohole, Aldehyde und Ketone. Sie haben es im Video nicht explizit erwähnt, aber mich würde interessieren, welche Alkohole Ihr da besitzt. Beim Durchnehmen des Kapitels "Alkohole" im Bereich "Organische Chemie", können Sie diese verschiedenen Alkohole ja auch hernehmen, um sie den Schülern einfach mal zu zeigen. Ich denke, interessierte Schüler fänden es sehr spannend zu wissen, wie viele unterschiedliche Alkohole es gibt! Allerdings gilt größte Vorsicht beim Umgang mit Methanol (CH3OH). Dieser einfachste Alkohol ist sehr giftig bei oraler Einnahme (u.a. mit Erblindungsgefahr!) und auch bei Hautresorption, sowie beim Einatmen! Bei Veresterungsreaktionen mit Methanol muss auf sehr gute Raumbelüftung geachtet werden und es muss unbedingt unter einem guten Abzug gearbeitet werden! Außerdem können Sie diese Alkohole natürlich auch in Demonstrationsversuchen zur Veresterung verwenden! Bei den Organischen Säuren fehlt Euch, habe ich gemerkt, die Benzoesäure (C6H5-COOH), als die einfachste aromatische Carbonsäure. Auch aus Benzoesäure lassen sich durch Veresterung mit Alkoholen angenehm, fruchtig duftende Benzoesäure-Ester herstellen, wie etwa der typisch nach Pfefferminze riechende "Benzoesäuremethylester" oder der auch in der Pharmazie zur Behandlung von Kopflausbefall verwendete "Benzoesäurebenzylester" (in der Veresterung von Benzoesäure mit Benzylalkohol). -Ebenfalls im Video aufgefallen ist mir, dass in Eurer Chemikaliensammlung die aromatische Carbonsäure, "Salicylsäure", fehlt. Falls Sie sie anschaffen, würde ich den Stoff als gängiges Beispiel für die Herstellung des bekannten fiebersenkenden und blutdrucksenkenden Mittels "Acetylsalicylsäure" (Aspirin) in seiner Veresterung mit Essigsäureanhydrid vorstellen! Im Übrigen gibt es für Salicylsäure, genauso wie auch für andere phenolische Verbindungen (z.B. Resorcin, beta-Naphthol) eine schöne, klassische Nachweisreaktion. Salicylsäure bildet nämlich mit einer verdünnten, wässrigen Lösung von Eisen(III)-chlorid (FeCl3) einen schön violettfarbenen Komplex (siehe: Nachweisreaktion von Phenolen mit Eisen 3+-Ionen). Das selbe geschieht auch in der Reaktion des zweiwertigen Phenols "Resorcin" (1,3-Dihydroxybenzol) mit einer Eisen(III)-chlorid Lösung (FeCl3). Mit Salicylsäure lassen sich im Übrigen ebenfalls in ihrer Veresterung mit Alkoholen angenehm, fruchtig duftende "Salicylsäure-Ester" herstellen, die auch pharmazeutische Anwendung finden, wie etwa der farblose, flüssige, leicht flüchtige und angenehm, fruchtig riechende "Salicylsäureethylester" (Ethylsalicylat). Ich hoffe, ich habe Ihnen heute viel wertvolle Ratschläge und Anregungen für Ihren Chemie-Unterricht geben können und wünsche Ihnen und den Schülern bei Ihrem Unterricht viel Erfolg, gutes Gelingen, viel Spaß und allgemein eine große Freude an der Chemie! Schreiben Sie doch bitte mir auch einen kleinen Kommentar zu meinen Anregungen! Beste Grüße, Gernot Hofer

  • @GernotHofer-u2g
    @GernotHofer-u2g 2 дня назад

    Sehr geehrter Herr Mathias Pieper, bei Ihrer Vorstellung der normalen Chemikalien im Feststoffschrank, haben Sie auch einmal erwähnt, dass Sie da über das typisch rotfarbene, giftige und krebserregende Kobalt(II)-sulfat Heptahydrat CoSO4. 7 H20 verfügen, welches Sie noch nie verwendet hätten und nur aus Nostalgie behalten hätten! Ich würde dieses Schwermetallsalz ebenfalls im Giftstoffschrank aufbewahren, da es sich hier auch um einen Giftstoff handelt! Das Salz ist im Übrigen vor allem auch krebserregend! Mit Kobalt(II)-sulfat Heptahydrat ließe sich jedoch eine schöne Nachweisreaktion zur Bildung von "Kobaltblau" zeigen. Eine wässrige Lösung von Kobalt(II)-sulfat Heptahydrat wird dabei mit einem Organischen Lösungsmittel, vorzugsweise Aceton (oder n-Amylalkohol), vermischt. Beim Hinzufügen von etwas festem, farblosem Ammoniumthiocyanat NH4SCN oder Kaliumthiocyanat KSCN (Kaliumrhodanid) bildet sich dabei ein sehr schön, kobaltblau gefärbter "Cobaltthiocyanato-Komplex". Solch einen Versuch könnten Sie doch vielleicht einmal machen, wenn Sie Schwermetallsulfate, wie etwa das häufig gebrauchte, blaue Kupfersulfat Pentahydrat (Kupfervitriol CuSO4 . 5 H2O) oder das Eisen(II)-sulfat Heptahydrat (Eisenvitriol FeSO4 . 7 H2O), vorstellen. Auch einfach nur zum Zeigen von Schwermetallsulfaten eignet sich das Kobalt(II)-sulfat Heptahydrat (CoSO4 . 7 H2O), genauso wie auch das grünfarbene, ebenfalls giftige, krebserregende und stark allergen wirkende Nickel(II)-sulfat Hexahydrat (NiSO4 . 6 H2O) und das ähnliche Nickel(II)-chlorid Hexahydrat (NiCl2 . 6 H2O), über welche Sie im Feststoffschrank verfügen. Genauso wie auch das Kobaltsalz, würde ich die giftigen und krebserregend wirkenden Nickelsalze jedoch auch eher im Giftschrank aufbewahren! Nickel-Ionen (Ni 2+) bilden mit einer alkoholischen Lösung von Dimethylglyoxim (DMG) einen sehr schönen, pink (oder erdbeerrot) gefärbten Bis(2,4)-Butandiondioximato-Nickel(II)-Komplex---ein Versuch, den Sie eventuell auch zeitgleich mit der oben vorgestellten Nachweisreaktion für Cobalt-Ionen (Co2+) durchführen könnten! Ein solcher Versuch macht, denke ich, wenig Arbeit, ist spannend und interessant für Schüler und, heutzutage, vielleicht tatsächlich gängiger und weniger gefährlich als Elektrolysen (z.B. Galvanisches Vernickeln) mit Nickelsalzen! Wie Sie richtig erkannt haben, sollten wässrige Schwermetallsalzlösungen (z.B. für Elektrolysen) niemals in Getränkeflaschen (z.B. Cola-Flaschen) aufbewahrt werden, da dies nicht gängig ist und unter Umständen auch gefährlich sein kann! Hierzu gibt es gängige Chemikalienflaschen (oftmals aus Kunststoff) für wässrige Salzlösungen! -Gegen Ende des Videos haben Sie hier auch kleinere Feststoffproben von Chemikalien in Kunststoffdöschen gezeigt. Bei Natriumazid (NaN3), haben Sie erwähnt, dass es hierzu einen interessanten Versuch geben würde. Natriumazid (NaN3), das farblose Salz der hochbrisanten, instabilen und äußerst giftigen Stickstoffwasserstoffsäure (HN3), ist ein sehr gefährlicher Giftstoff und sollte meines Erachtens an Schulen heute nicht mehr gelagert werden, genauso wenig wie das krebserregend und stark umweltschädigende 4-Nitroanilin, welches früher häufig zur Herstellung von sogenannten "Anilinfarben" technisch-industriell genutzt wurde! -Sehr interessant fand ich Euren Schrank mit den gesättigten Kohlenwasserstoffen, den Alkanen und ihr habt da, so scheint es, auch eine große Auswahl an den gängigen Alkanen, wie n-Pentan, n-Hexan, n-Heptan, n-Octan oder Isooctan, sowie Kohlenwasserstoffgemische (z.B. Kraftstoffbenzin, Petrolether, Dieselöl, Heizöl), an denen typische physikalische Eigenschaften von gesättigten Kohlenwasserstoffen, wie zum Beispiel Dichte, Viskosität, Schmelzpunkte, Gefrierpunkte und Siedepunkte, sowie Löslichkeit sehr gut gezeigt werden können! Sehr gut geeignet für das Einstiegskapitel in die Organische Chemie: ALKANE. -Mit Einfachzuckern (Monosacchariden), wie D-Glucose (Traubenzucker/Dextrose), D-Fructose (Fruchtzucker/Laevulose) und D-Lactose (Milchzucker) lassen sich interessante Nachweisreaktionen zeigen, vorzugsweise die Reduktion des Kupfer(2+)-Komplexes der tiefblau farbenen Fehlingschen Lösung, die sogenannte "Fehling-Probe", beim Erhitzen der Lösung (in Gegenwart einer wässrigen Lösung eines solchen Monosaccharids) über der Bunsenbrenner Flamme im chemischen Labor. Ähnlich ist auch der Nachweis mit dem blaufarbenen "Benedict's Reagenz", wofür man eine wässrige Lösung von dem blaufarbenen Kupfer(II)-sulfat Pentahydrat (CuSO4 . 5 H2O), sowie Natriumcitrat und Soda (Natriumcarbonat Na2CO3) benötigen würde. Im Video ist mir aufgefallen, dass gängige organische Stoffe, wie reine, feste Citronensäure, aber auch Citronensäure-Salze, wie das Natriumcitrat oder das Kaliumcitrat, in Eurer Feststoffsammlung fehlen! -Sollten Sie das Thema "Polymere und Kunststoffe" im Unterricht behandeln, könnten Sie doch auch einmal die Herstellung von Polystyrol (PS) zeigen. Der Versuch ist einfach, aber unbedingt unter einem gut funktionierenden Abzug durchzuführen! Sie sollten sich hierzu aber das billig erhältliche Monomer, Styrol, sowie die geeignete Startersubstanz für die Radikalische Polymerisation, das Dibenzoylperoxid (als Reinstoff oder in Form einer Härterpaste) besorgen! Dieser Versuch ist sehr interessant für Schüler! Darüberhinaus bietet sich für Polymerisationsversuche auch die Milchsäure an, von der Sie im Video behaupteten, dass diese eigentlich im Fachbereich für Chemie nicht verwendet werden würde und nur ab und zu von den Biologen gebraucht werden würde! In der Polymerisation von Milchsäure mit dem Katalysator Zinn(II)-chlorid (SnCl2 wasserfrei), wird heutzutage immer häufiger der umweltfreundliche Massenpolymerisations-Kunststoff "Polymilchsäure" (Polylactic Acid PAL) hergestellt---ein ökologisch freundlicher Polymerisationskunststoff ("Alternativer Kunststoff", "Grüner Kunststoff") im Gegensatz zum biologisch unabbaubaren Polyethylen (PE). Solche einfachen Versuche zur Herstellung von Kunststoffen würden sich dabei anbieten, zumal geeignete Förmchen für das Einfüllen des noch heißen Kunststoffs nach der Polymerisation in jedem Bastelgeschäft sehr leicht erhältlich sind!

  • @GernotHofer-u2g
    @GernotHofer-u2g 2 дня назад

    Sehr geehrter Herr Mathias Pieper, ein sehr schönes, interessantes, langes Video haben Sie da gedreht! Eure Schule verfügt, muss ich sagen, über eine sehr große und schöne Chemikaliensammlung, wobei mir allerdings auffiel, dass hier häufig verwendete aromatische Lösungsmittel, wie Toluol und Xylol oder auch Styrol für die Herstellung von Polystyrol vollkommen fehlen! Das sehr giftige und stark krebserregende Benzol, allerdings, darf heutzutage sowieso an Schulen nicht mehr gelagert und verwendet werden, obwohl es sozusagen den Prototyp der aromatischen Kohlenwasserstoffe darstellt und die Aromatenchemie einen besonders wichtigen und interessanten Bereich der Organischen Chemie darstellt. -Das Natriumdithionit, von dem Sie behaupten, dass ihr dies eigentlich gar nicht brauchen würdet, eignet sich im Besonderen bei Farbstoffversuchen mit Indigo. Sowohl der echte, als auch der synthetische Indigo sind vollkommen wasserunlöslich. Sie werden allerdings in wässriger Suspension mit dem kräftigen Reduktionsmittel Natriumdithionit in den löslichen und farblosen "Leukoindigo" umgewandelt, mit dem das zu färbende Gewebe dann getränkt wird. Bei der Oxidation an Luftsauerstoff und unter Einwirkung des Sonnenlichts, wird der Leukoindigo dann wieder in den tiefblaufarbenen Indigo rückoxidiert! Machen Sie doch ruhig einmal einen Farbstoffversuch mit Indigo---ich glaube, die Schüler würde das sehr interessieren---hat auch sehr viel mit Blue Jeans zu tun! -Für die Herstellung von Azofarbstoffen wird immer auch (für die Diazotierung) das gelbliche Salz, Natriumnitrit NaNO2, verwendet. Mir ist aufgefallen, dass dieser Stoff in Eurer Stoffsammlung fehlt. Es ist überall sehr billig erhältlich! Allerdings ist Natriumnitrit ebenfalls ein Giftstoff und müsste daher im Giftschrank aufbewahrt werden. Ich weiß nicht, ob Sie bei Farbversuchen auch gerne Versuche zur Herstellung von Azofarbstoffen machen würden. Das recht giftige Phenol/Carbolsäure für die Azokupplung ließe sich dabei durch die wenig giftigen einwertigen und zweiwertigen Phenole, beta-Naphthol und Resorcin austauschen! Schaffen Sie sich doch am besten auch einen gewissen Bestand von "Resorcin" an, zumal man hiermit auch eine sehr interessante Nachweisreaktion für Ketozucker (z.B. Fructose/Fruchtzucker, eine Ketohexose) machen kann, die sogenannte "Seliwanow-Probe". Resorcin ist in Ethanol gut löslich. In Gegenwart von Salzsäure (HCl) ergibt diese Lösung zusammen mit einer wässrigen Lösung von Fruchtzucker beim Erwärmen über der Bunsenbrennerflamme im Reagenzglas einen sehr schön, hellrot gefärbten Komplex! Azofarbstoffe sind oftmals kräftig gelb oder orange leuchtende synthetische Farbstoffe---ich glaube, Farbstoffversuche kommen bei Schülern, egal welcher Jahrgangsstufe, gut an! -Die von Ihnen im Video vorgestellten Bleiverbindungen, Blei(II)-oxid, Bleimennige und Blei(IV)-oxid würde ich nicht im einfachen Chemikalienschrank aufbewahren, sondern im Giftschrank, da sie auch wirkliche Giftststoffe darstellen! Ich würde sie aber auch nicht gleich voll entsorgen, da interessante Versuche mit Ihnen (z.B. Redoxreaktionen) durchgeführt werden können. Wenn Sie mit Schülern Gefahrstoffklassen von Chemikalien durchmachen, dann können Sie Blei(II)-oxid PbO, beispielsweise, als geeignetes Beispiel für einen Giftstoff zeigen! Das schwarze Blei(IV)-oxid oder Bleidioxid PbO2, welches auch in Bleiakkumulatoren gebildet wird, ist darüber hinaus ein geeignetes Beispiel für ein sehr starkes Oxidationsmittel (noch stärker als Kaliumpermanganat KMnO4). -Wenn Sie schon über größere Mengen von Alkalinitraten (z.B. Natriumnitrat oder Kaliumnitrat für Feuerwerksversuche) verfügen, könnten Sie vielleicht doch auch einmal mit den Schülern eine typische Nachweisreaktion für Alkalinitrate machen-die sogenannte "Ringprobe". Hierfür benötigt man auch eine wässrige Lösung des grünfarbenen Eisen(II)-sulfat Heptahydrates (Eisenvitriol), von dem Sie im Video behaupten, dass Sie es noch nie gebraucht hätten. Zu einer wässrigen Lösung von Kaliumnitrat oder Natriumnitrat gibt man etwas verdünnte Schwefelsäure und eine Eisen(II)-sulfat Heptahydrat Lösung (Eisenvitriol-Lösung) und unterschichtet das Ganze dann sehr vorsichtig mit konzentrierter Schwefelsäure. An der Grenzfläche bildet sich dann ein typisch tiefbrauner Ring des Pentaaqua-Nitrosyl-Eisen(II)-Komplexes. Darüber hinaus eignet sich das Eisenvitriol zur Darstellung von Eisengallus-Tinten. Das Hinzufügen von Gallussäure zu einer wässrigen Lösung von Eisenvitriol gibt eine sehr tief schwarz gefärbte Lösung, eine Tinte, die gut haltbare Eisengallus-Tinte. Vielleicht könnten Sie doch mit Ihren Schülern (beispielsweise auch in einer Vertretungsstunde) auch einmal einen solchen Versuch zur Herstellung von Tinte machen! -Im Säureschrank haben Sie nebst den gängigen, anorganischen Mineralsäuren (Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure), sowie Essigsäure, auch einige speziellere organische Säuren vorgestellt. Sie haben erwähnt, dass die wiederlich nach Erbrochenem riechende Buttersäure in ihrer Veresterung mit Alkoholen (z.B. Ethanol) besonders angenehm duftende Aromastoffe bildet, zum Beispiel denn angenehm fruchtig nach Ananas riechenden Buttersäureethylester (Ethylbutyrat). Weiters erwähnten und zeigten Sie hierbei auch die Propionsäure und die sehr unangenehm, schweißig riechende Valeriansäure, die Sie angeblich noch nie verwendeten. Wenn Sie Versuche zur Fruchtester-Darstellung machen, kann ich Ihnen hiermit empfehlen, vielleicht nicht nur Buttersäureester herzustellen, sondern vielleicht auch mal den "Propionsäureethylester" (Ethylpropionat), der sehr angenehm fruchtig nach Pfirsich riecht---aus der unangenehm stechend sauer riechenden Propionsäure, verestert mit Ethanol! Valeriansäureester haben dagegen oftmals einen angenehm, fruchtigen Geruch nach Erdbeere---im Gegensatz zur Valeriansäure selbst, die unangenehm, wiederlich schweißig, nach Schweißfuß riecht! Auch solche Versuche zur Aromastoffbildung auf der Basis solcher Fruchtester sind, denke ich, recht spannende und nette Versuche für Schüler!

  • @neverstopbelievinginyourse5317
    @neverstopbelievinginyourse5317 5 дней назад

    2024 und danke!

  • @StreZzkid-ds3xc
    @StreZzkid-ds3xc 9 дней назад

    F3 benötigt keinen Nachweis nach Gesetz bzw. Paragraphen

  • @Anna-kq2zi
    @Anna-kq2zi 14 дней назад

    Echt Cooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool ich kann Nächstes Jahr glänzen weil ich alles kenne

  • @FiroX62
    @FiroX62 14 дней назад

    meine ist leider im Glas gestorben, stand in der Küche.. zu wenig Licht vielleicht?

  • @hagimedia
    @hagimedia 14 дней назад

    Kleiner Tipp rede mit dem schulleiter und lasst euren schülern das mal mit einer richtigen anlage von Leuten die Jahre damit on Tour sind und Bands etc mischen erklären da lernen sie mehr als von einem Leihen der soll nicht böse klingen aber kein gehör für ton hat

  • @PyroWahnsinn87
    @PyroWahnsinn87 18 дней назад

    Sehr schöne Arbeit!👍 Hast du den Raketenständer „Starbase“ von Blackboxx schon gesehen? Denkst du, du könntest ein Video darüber machen wie man so einen selbstzündenden Raketenständer selbst baut aus Alu? Würde mich freuen!

  • @PyroWahnsinn87
    @PyroWahnsinn87 18 дней назад

    Sehr schöne Arbeit!👍 Hast du den Raketenständer „Starbase“ von Blackboxx schon gesehen? Denkst du, du könntest ein Video darüber machen wie man so einen selbstzündenden Raketenständer selbst baut aus Alu? Würde mich freuen!

  • @tinkerbell5535
    @tinkerbell5535 21 день назад

    Gibt es auch Tipps für den privaten Gebrauch.....Man will ja nicht das die Feuerwehr plötzlich höflich anklopft. :-) Kann man sowas vielleicht sogar vorher anmelden um Fehlalarme zu vermeiden ?

  • @SMK5874
    @SMK5874 Месяц назад

    hat gar nd geholfe

  • @Yarmelade-iy5nq
    @Yarmelade-iy5nq Месяц назад

    Ja arbeitsauftrag bei uns

  • @uteschieren6210
    @uteschieren6210 Месяц назад

    Schön ists bei dir. Alisa Craig ist eine Gemüsezwiebel. Und der Knoblauch sieht reif aus. Ich glaube wenn da wirklich nur die eine Knolle ist wird er trotzdem jetzt raus genommen und getrocknet, um Ende Oktober wieder in die Erde zu wandern. Leider habe ich das zu spät in Erfahrung gebracht und meine kleinen runden weg geworfen. Nur seltsam finde ich, das ich bisher immer sofort richtigen Knoblauch ernten konnte. Habe nichts anders gemacht. Schönes Gartenjahr noch.

  • @GiovanniGiorgio007
    @GiovanniGiorgio007 Месяц назад

    Ich dachte Fargesia verbreitet sich nicht

  • @Aris-uf3je
    @Aris-uf3je Месяц назад

    70 bis 80 Cent hahahhahahahhahaha

  • @DragaPIEPER-tb3bw
    @DragaPIEPER-tb3bw Месяц назад

    Tolle Garten

  • @DomDo7809
    @DomDo7809 Месяц назад

    Moin, jemand hier aus dem Chemieunterricht?

  • @Ares.001
    @Ares.001 Месяц назад

    Maria sibylla merian Gesamtschule

  • @derpotsdamer7055
    @derpotsdamer7055 Месяц назад

    Ich kritisiere ja ungern an Kollgegen rum, aber die Aussage "Ja, brennbar, denn es wird ja weniger." ist irreführend. Liebe Schüler und Schülerinnen, hier ist Vorsicht geboten! Es wird nur "weniger", wenn bei der Verbrennung auch ein Gas entsteht, das wir weder sehen noch abwiegen können. Dies würde nur in einem geschlossenen System funktionieren. Wenn man aber beispielsweise das Magnesiumstück vor der Verbrennung und nach das entstandene Magneiusmoxid nach der Verbrennung wiegt, stellt man fest, dass es schwere geworden ist. Warum?! Weil bei Verbrennung 1. keine Magnesiumatome verloren gegangen sind und 2. Sauerstoffatome dazugekommen sind. Hier wird es als durch die Verbrennung "mehr".

  • @jahschi809
    @jahschi809 Месяц назад

    Das Aufglühen von Kupfer ist tatsächlich eine exotherme Reaktion.

  • @marshalla0981
    @marshalla0981 2 месяца назад

    Nicht sehr gut erklärt ich als Lehrer würde ihnen eine 4- geben

  • @LionTheDoc
    @LionTheDoc 2 месяца назад

    Danke

  • @oliversbacon
    @oliversbacon 2 месяца назад

    Danke bro. hat mir geholfen

  • @heikewein2674
    @heikewein2674 2 месяца назад

    Moin, sehr interessant. Wo finden wir Teil 2. LG

  • @MCraft1301
    @MCraft1301 2 месяца назад

    warum kompliziert wenn es einfach geht: man kann einfach die lautsprecher der mensa nutzen oder nicht?

  • @MCraft1301
    @MCraft1301 2 месяца назад

    Welches ProCase-Modell nutzt ihr da?

  • @gorettaagnoletto4422
    @gorettaagnoletto4422 2 месяца назад

    Danke sehr hilfreich

  • @RaYzy-wz7tl
    @RaYzy-wz7tl 2 месяца назад

    bro macht outro mit Chief keef

  • @Aiokare
    @Aiokare 2 месяца назад

    Moin kann ein Reagenzglas platzen wenn man es erhitzt😊

  • @fly-9496
    @fly-9496 2 месяца назад

    Ist der Empfänger oder nur dessen Gehäuse selbst gebaut? Danke für eine Antwort 😘

  • @DomDo7809
    @DomDo7809 2 месяца назад

    sehr gute Erklärung. Danke

  • @Hausbootful
    @Hausbootful 2 месяца назад

    hab das gemacht...aber ohne pürieren...schmeckte echt gut...mit ein paar fleischigen Rippchen bestimmt noch viel besser

  • @saziyeak.7167
    @saziyeak.7167 2 месяца назад

    omg danke für dieses video. echt gut erklährt <3

  • @Birga-fm1ee
    @Birga-fm1ee 2 месяца назад

    Ich mach die Veranstaltungstechnik jetzt zwei Jahre als Hobby und weiß das es absoluter Schwachsinn ist

  • @PyroFunken
    @PyroFunken 2 месяца назад

    Mega! 🎉

  • @Hecto_Pascal
    @Hecto_Pascal 2 месяца назад

    70-80 cent. Heute ein Euro teuerer :D

  • @Kakao-nl8qp
    @Kakao-nl8qp 2 месяца назад

    Nice

  • @stone4741
    @stone4741 2 месяца назад

    Coole Videos weiter so

  • @gartenmaus87
    @gartenmaus87 2 месяца назад

    wie immer schöner Gartenrundgang! :) Grüße aus dem Jerichower Land

  • @littlesparklerofficial
    @littlesparklerofficial 2 месяца назад

    Gelungen würde ich sagen und dem Geburtstagskind, alles Gute nachträglich.

  • @thomasstelzer6473
    @thomasstelzer6473 2 месяца назад

    🎉😊😮 Great. Fantastisch...

  • @arik5795
    @arik5795 2 месяца назад

    Hochreiner Kohlenstoff = Koks? idk hab da an was anderes Gedacht

  • @juliusSchatzle
    @juliusSchatzle 2 месяца назад

    Für fortnite

  • @juliusSchatzle
    @juliusSchatzle 2 месяца назад

    Was geht sonia

  • @wellbealriiight.8227
    @wellbealriiight.8227 2 месяца назад

    Danke, das hat mir geholfen

  • @lutschMeineAya09
    @lutschMeineAya09 2 месяца назад

    Verstehe ich nicht

  • @kn-ki4637
    @kn-ki4637 2 месяца назад

    Danke vielmals

  • @Redstone_team
    @Redstone_team 2 месяца назад

    erster

  • @Redstone_team
    @Redstone_team 2 месяца назад

    erster